Hazel – Eine amerikanische Familiensitcom über eine talentierte Haushälterin und die chaotischen Tage eines erfolgreichen Ehepaars!

Hazel – Eine amerikanische Familiensitcom über eine talentierte Haushälterin und die chaotischen Tage eines erfolgreichen Ehepaars!

Wer kennt sie nicht, die Sehnsucht nach den goldenen Zeiten der Fernsehgeschichte? Nach Serien, die mit ihrer simplen Prämisse und ihren liebenswerten Charakteren ein Lächeln ins Gesicht zauberten. Eine solche Serie ist „Hazel“, eine amerikanische Sitcom aus dem Jahr 1961, die bis 1966 lief und sich in den amerikanischen Fernseh-Olymp einkaufte.

Die Handlung kreist um Hazel Burke, eine liebenswerte, direkte und etwas eigenwillige Haushälterin, die für das Familie Baxter arbeitet. George Baxter, ein erfolgreicher, aber oft vergesslicher Fotograf, und seine hübsche Frau Dorothy, eine liebevolle Hausfrau, sind froh, Hazel in ihren Haushalt aufgenommen zu haben.

Hazel ist nicht einfach nur eine Angestellte – sie ist Teil der Familie. Sie kümmert sich mit viel Herzblut um die beiden Kinder, Steve und Buffy, und versucht stets, das chaotische Familiengefüge zusammenzuhalten. Oft gerät sie dabei mit George in heftige Diskussionen, denn Hazel scheut sich nicht, ihre Meinung offen zu sagen und Georges Fehltritte anzuprangern.

Die Serie spielt zwar in den 60er Jahren, doch die Themen sind zeitlos: Liebe, Familie, Verantwortung und der Kampf zwischen Ordnung und Chaos. Und natürlich gibt es auch viel Humor! Hazels direkte Art und ihre scharfe Zunge sorgen für zahlreiche Lacher. Die Chemie zwischen Hazel, gespielt von der großartigen Shirley Booth, und George Baxter, verkörpert vom talentierten Don DeFore, ist einfach perfekt.

Doch „Hazel“ ist mehr als nur eine humorvolle Familienserie – sie bietet auch einen Einblick in das Amerika der 60er Jahre. Man sieht die typischen Wohnhäuser mit großen Gärten, die stilechten Autos und die Mode der damaligen Zeit. Und natürlich spielt auch die gesellschaftliche Entwicklung eine Rolle: In den Folgen werden Themen wie Rassismus, Frauenrechte und soziale Ungleichheit angesprochen – allerdings in einer Weise, die für die damalige Zeit akzeptabel war.

Die Besetzung: Talente vor der Kamera

Darsteller Rolle
Shirley Booth Hazel Burke
Don DeFore George Baxter
Whitney Blake Dorothy Baxter
Bobby Buntrock Myron “Steve” Baxter
Lynn Borden Elizabeth “Buffy” Baxter

Shirley Booth, die den Part der Hazel verkörperte, war eine Theaterlegende. Sie gewann für ihre Rolle als Hazel einen Emmy Award und festigte ihren Status als TV-Star. Don DeFore, bekannt für seine charmante Art, gab dem George Baxter eine menschliche Note und sorgte für komische Momente. Whitney Blake, die Dorothy spielte, war ein stiller Anker im Familiendrama. Die Kinderdarsteller Bobby Buntrock und Lynn Borden runden das Ensemble perfekt ab.

Was macht “Hazel” so besonders?

„Hazel“ ist eine Serie, die man immer wieder ansehen kann. Sie ist lustig, unterhaltsam und voller Herz. Aber sie bietet auch etwas Tieferes: Eine Reflexion über den Wert der Familie, über Loyalität und über die kleinen Dinge, die das Leben schön machen.

Hier sind einige Gründe, warum „Hazel“ noch heute sehenswert ist:

  • Authentische Charaktere: Hazel, George, Dorothy und die Kinder sind keine Klischees, sondern lebendige Figuren mit Stärken und Schwächen.
  • Humorvolle Dialoge: Die Serie ist voller witziger Wortwechsel zwischen Hazel und George. Hazels direkte Art sorgt für viele Lacher.
  • Zeitlose Themen: Liebe, Familie, Verantwortung – diese Themen sind heute genauso relevant wie in den 60er Jahren.
  • Einblick in die Vergangenheit: „Hazel“ bietet einen Einblick in das Amerika der 60er Jahre – Mode, Autos, Wohnhäuser.

Wenn Sie also nach einer unterhaltsamen und gleichzeitig berührenden Serie suchen, die Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubert, dann sollten Sie „Hazel“ unbedingt ansehen!